München

Und so zählt nun auch das Alkoholverbot zu den großen Ärgernissen dieser Stadt. Als ähnlich katastrophal würde man es wohl empfinden, wenn der FC Bayern einmal nicht Meister geworden ist, in der Maximilianstraße eine Aldi-Filiale eröffnet oder BMW an der Dividende spart. Drei Dinge, die man in München bestenfalls dann akzeptieren könnte, wenn Stephen King sich das für einen seiner Horrorthriller ausgedacht hat. Wirklich schlimm ist das Alkoholverbot aber nicht, und das werden auch die Münchner bald merken. 
(SZ)

 

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