Er fand dann irgendwann keine Antwort mehr, die ihn überzeugte. „Mir war schlagartig klar“, sagte er später über sein Erweckungserlebnis, „dass Fleisch von derart gequälten Tieren keine lebensfördernde Nahrung für uns Menschen sein kann.“ Und so verkaufte er Herta 1984 an den Schweizer Lebensmittelmulti Nestlé, um selbst etwas ganz Neues zu beginnen.